Köpfe

Eric Manneschmidt
Frederik Schenk

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Eric Manneschmidt, Frankfurt am Main

geboren am 14.09.1975 in Frankfurt am Main/Höchst
Wer sich eine Vorstellung von den Familienverhältnissen machen möchte, dem seien zwei Filme empfohlen:
"Tro, håb og kærlighed" (Dt. "Glaube, Liebe, Hoffnung") von Bille August und
"Shine" ("Shine - Der Weg ins Licht") von Scott Hicks.

1995 Abitur auf der Main-Taunus-Schule, Hofheim /Ts.
1995-96 Studium der Politikwissenschaften an der Johann-Wolfgang-Goethe-Uni Frankfurt am Main
1996 Abbruch
1997-2002 Ausbildung zum Staatlich anerkannten Berufsmusiker und Instrumentalpädagogen für Jazz und Popularmusik an der Frankfurter Musikwerkstatt (Berufsfachschule), Hauptfach Klavier, Nebenfach Gesang, Zusatzfach Schlagzeug
1998-2004 Studium der Neueren Philologien an der J.W.G.-Uni Frankfurt
2004 Abbruch (Hintergrund), Beginn einer umfangreichen Reisetätigkeit ohne so richtig festen Wohnsitz
2005/2006 (Wintersemester) Besuch der Seefahrtschule Enkhuizen, Niederlande. Diplom "stuurman kleine zeilvaart" (Steuermann für die kleine Segelfahrt)
2008 (Frühjahr) und Winter 2009/2010 Studium an der Rønshoved Højskole, Dänemark
seit Ende 2011 Bezug von ALG II ("Hartz IV")
seit 2017 wohnhaft in einem Heim für psychisch Kranke

1983-1996 Mitglied des Verbandes Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder
1990-95 Gruppenleiter in verschiedenen Funktionen, Ausbilder
Mitarbeit bei verschiedenen erlebnispädagogischen Jugendsegelprojekten und in der Ausbildung der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft e.V. (Schwimmen und Rettungsschwimmen)

Gearbeitet als Musiklehrer (Gitarre, Klavier) und als Beschallungstechniker, als Reinigungskraft und Küchenhilfe, sowie in der administrativen Abteilung einer Investmentgesellschaft, als Matrose in der Binnenschifffahrt, Segellehrer und Kanutourenbegleiter.

Fremdsprachen
fließend: Englisch, Niederländisch, Dänisch
leidlich: Französisch
Kenntnisse: Spanisch, Ungarisch, Polnisch

Politische Aktivitäten
2001/2002 Mitglied des Studierendenparlamentes der Universität Frankfurt für die B'90/Die Grünen-Hochschulgruppe
Ende 2001 Eintritt in die Ökologisch-Demokratische Partei (ödp), Wahl zum Stellvertretenden Kreisvorsitzenden von Frankfurt am Main
2002 Gründung des Netzwerkes gegen das Zwangsmitrauchen - rauchfrei studieren (Website ist mittlerweile offline),
Kandidatur mit den Ökologisch-Demokratischen Studierenden zum Studierendenparlament und für die ÖDP für den 15. Deutschen Bundestag
Ende 2004 Austritt aus der Ökologisch-Demokratischen Partei
Zeitweise Beisitzer im Bundesvorstand der Jungen Ökologen e.V.
August 2005 Initiierung dieses Projekts und versuchte Kandidatur als Unabhängiger zum 16. Dt. Bundestag
Oktober 2010 unter dem Eindruck des bayerischen Volksentscheids zum "Nichtraucherschutz" Wiedereintritt in die ÖDP
Oktober 2010-Januar 2011 Landesvorsitzender der ÖDP-Hessen
November 2010-September 2011 Kreisvorsitzender der ÖDP-Frankfurt
2011-(4.10.)2016 Mitglied der Piratenpartei Deutschland, weitere Infos im Wiki
September 2011 Entzug der Mitgliedschaft durch den ÖDP-Bundesvorstand
Freier Mitarbeiter der Global Basic Income Foundation: http://www.globalincome.org
Gründungs- und zeitweise Vorstandsmitglied des European Citizens' Seminar e.V.
Freier Mitarbeiter der Kampagne Rauchzeichen! http://www.unfairtobacco.org
Januar 2015 Mitgründung der Initiativgruppe Bedingungsloses Grundeinkommen Rhein-Main
Meine Fragen auf www.abgeordnetenwatch.de

Interessen:
Gut leben und gut leben lassen.
Lesen, Kochen, Kino, Bewegung, Musik, Sprachen, Länder und Leute.

Motivation
Die Ausübung meines Traumberufes als Jazzmusikant ist mir nicht wirklich möglich, solange die Zigarettenindustrie dieses schöne Land im Griff hat und an den Orten, wo Menschen zusammen kommen, der Tabakqualm so allgegenwärtig ist wie sonst die Luft zum Atmen. Aber vielleicht wird es auch einfach Zeit, dass Menschen in der Politik etwas anderes als die Bauern auf dem Schachbrett sind und die Bürger selbst zu Spielmachern werden...

"Die Würde des Menschen speist sich nicht aus seiner Kraft sondern aus seiner Verletzlichkeit."(...) aus: Was ist mir heilig? von Hans-Peter Schwöbel

Foto: Foto-groß Foto-klein

Stand: 12.08.22
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Frederik Schenk Homepage

Research Scientist (29), GKSS Research Center Geesthacht, Institute of Coastal Research

Studium der Geographie, Chemie und Erziehungswissenschaft, Universität Stuttgart und Hohenheim

Studienschwerpunkte: Atmosphärenchemie, Meteorologie, historische Klimatologie, Klimageographie

Politische Schwerpunkte:
Grüne Energien & Energieeffizienz, Klimaschutz, Umweltschutz, Bedingungsloses Grundeinkommen, Bildungspolitik, Direkte Demokratie ( Bürgerbegehren gegen Stuttgart21)
Das Klimaproblem ist in Wirklichkeit ein Systemproblem Auch von einigen Ökonomen wird die anthropogene Klimaänderung als das größte Marktversagen unseres Wirtschaftssystems angesehen. Umwelt- bzw. Klimaschutz lohnen sich betriebswirtschaftlich im Allgemeinen nicht, da der "Natur" bzw. dem Naturschutz kein ökonomischer Wert zugeordnet wird. Neben dem Klimaproblem existiert gleichzeitig aber auch ein Bevölkerungsproblem, während sich beide Probleme in negativer Weise verstärken, indem sie den Lebensraum für Menschen zunehmend limitieren.
Sozialer Wandel statt Klimawandel Die vom Menschen (mit-)verursachte Erderwärmung durch massive Eingriffe in Ökosysteme samt Erdatmosphäre werden gerne als Klimakatastrophe verkauft - dabei kann von Katastrophe gar nicht die Rede sein: Die Klimaänderung erfolgt(e) weder unvorhergesehen und plötzlich noch ist/war sie unvermeidbar.
Damit liegt die Verantwortung klar bei uns: Ein sozialer Wandel muss dem Klimawandel voraus eilen:
Wie wollen wir in Zukunft leben?
Das BGE ermöglicht einen soziokulturellen Wandel Mit dem BGE für alle bietet sich die einmalige Chance zum Ausstieg aus der Manie "Gerechtigkeit = Vollbeschäftigung", die deshalb (irrtümlich) nach ständigem Wachstum verlangt.
Die hohe Attraktivität des BGE liegt neben seiner Einfachheit v.a. in der Betonung der elementaren Grundrechte des Menschen: Das Recht auf ein Leben in Würde.
Das BGE bietet Chancen, diesen soziokulturellen Wandel positiv zu gestalten und gleichzeitig mit mehr Nachhaltigkeit dem Diktat des Wahnsinns von "Wohlstand nur durch Wachstum" und "Wachstum nur durch Ausbeutung" zu entkommen. Andernfalls wird die Frage sonst lauten:
Wie können wir in Zukunft noch (über-)leben?

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