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Bei dieser politischen Formation ist der entscheidende Punkt, dass wir
Wege finden, um die Offenheit und Kreativität, die machtferne Gruppierungen bei
der Suche nach Lösungen entwickeln mit der Fähigkeit zu verbinden, sich im
politischen Bereich Gehör und Einfluss zu verschaffen, wie sie heute fast
ausschließlich Interessengruppen besitzen, die sich entweder nur um Einzelthemen
bemühen oder offensichtlich nur für bestimmte Personen und Gruppen den Zugriff
auf Macht, Geld und Einfluss sicherstellen wollen.
Wie können wir aber
verhindern, dass der Wille zur Macht - den wir ja auch brauchen - auf unsere
Ziele zurückschlägt und diese unter der Einwirkung machtpolitischen Kalküls
verzerrt und verwässert werden?
Andererseits müssen unsere Vorschläge und
Forderungen natürlich zu verändern sein, denn Ideen, die heute gut sind, sind
vielleicht morgen schon wissenschaftlich, technologisch oder gesellschaftlich
überholt und in der Tat treten wir ja mit dem Anspruch auf, eine in hohem Maße
lernfähige Gruppierung zu sein.
Der erste Test dieses Konzepts ist es
also, gemeinsam eine Satzung zu entwickeln, die sicherstellt, dass die Inhalte
immer über die Probleme der operativen Umsetzungen herrschen und gleichzeitig
die Inhalte unter Einbeziehung möglichst vieler Menschen einer beständigen
Weiterentwicklung unterworfen sind.
Unsere Satzung soll bereits gemeinsam entwickelt werden und dafür suchen wir im Moment
begabte und begeisterte Programmierer, die dazu technisch in der Lage sind.
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